Das Theater im
Teufelhof Basel

Das Theater im Teufelhof Basel hat sich als Ort für aussergewöhnliche, pointierte und verblüffende Kleinkunst profiliert. Kabarett-Vorstellungen und satirische oder subtil-humorvolle Programme, welche, in der Regel, von den Künstlerinnen und Künstlern selbst geschrieben und gespielt werden, bilden den roten Faden im Spielplan. Das Theater fördert neben bekannten Namen auch unbekannte Talente und begleitet sie auf ihrem künstlerischen Weg. Das Theater im Teufelhof verfügt über 98 Plätze. Spieltage sind normalerweise Do/Fr & Sa um 20 Uhr 30; die «Schaufenster»-Reihe findet jeweils am Montagabend statt. Dank der direkten Verbindung zum Gast- und Kulturhaus Teufelhof werden im Preis reduzierte Kombinationen von Nachtessen und Theaterbesuch angeboten.

 

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Programm Theatersaison 2023/24

Do, 18. und Fr, 19. April 2024, jeweils um 20.30h Markus Schönholzer «Die Schönholzers»

Die Schönholzers
Foto: zvg
Pointierte Lieder und humorvolle Gedankengänge

 

Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neuen Solo-Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Dabei füllt er seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel viel Liebe.

Programm in Mundart

 

 

Sa, 20. April 2024, jeweils um 20.30h siJamais «posthum – Drei Frauen beissen ins Gras»

posthum – Drei Frauen beissen ins Gras
Foto: Danielle Liniger
Eine musikalische Komödie mit vielen schrägen Stories

 

Nachdem sie mit ihrem vorgetäuschten Tod Polizei und Öffentlichkeit ausgetrickst haben, ziehen sich siJamais von der Welt zurück, bis Gras über ihre Gräber gewachsen ist. Ein einsames Luxuschalet in den Alpen dient ihnen als perfektes Hideaway. Hier haben sie alles, was sie brauchen. Und vor allem haben sie endlos Zeit für Musiksessions, mehr oder weniger tiefsinnige Gespräche – und Netflixserien. Es könnte alles so schön sein, wären die drei Frauen nur etwas WG-tauglicher und nicht dauernd mit ihrer Vergangenheit beschäftigt. Sind das Anzeichen einer normalen Midlife-Crisis – oder liegt der Hase woanders begraben?

Programm in Mundart

 

 

Mi, 24. April 2024, ab 19.45 Uhr «"Na, hören Sie mal" – Der satirische Talk»

Foto: zvg
Eine Live-Sendung von Radio SRF 1 aus dem "Theater im Teufelhof"

 

Gäste: Barbara Bleisch, Horst Evers und Kilian Ziegler

Musik: Fatima Dunn

Moderation: Alexander Götz

Mit anderen ins Gespräch kommen – hier schlägt das Herz des Schweizer Radios. Und warum nicht die «lustigen» Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Kabarett und Kleinkunst an einem Tisch versammeln? Das Theater im Teufelhof Basel hat sich als Ort für aussergewöhnliche Kleinkunst aller Art einen Namen gemacht. Und ist mit dem «Spasspartout» schon länger humorvoll verbunden.

Dauer des Anlasses: 90 Minuten – freier Eintritt - Achtung beschränkte Platzzahl! Um Anmeldung wird freundlich gebeten.


info@teufelhof.com oder Tel. 061 261 10 10

Do, 25. bis Sa, 27. April 2024, jeweils um 20.30h Horst Evers «Ich bin ja keiner, der sich an die grosse Glocke hängt»

Ich bin ja keiner, der sich an die grosse Glocke hängt
Foto: Thomas Nitz
Neues vom Meister des Absurden im Alltäglichen

 

Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt. Er erzählt Geschichten, liest, ruft, dröhnt, zischt und wummert sie heraus, dass es nur so eine Art hat. Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten. Vor allem aber ist es ein grandioser Spass.

Programm in Deutsch

 

 

Fr, 3. und Sa, 4. Mai 2024, jeweils um 20.30h Helmut Schleich «Das kann man so nicht sagen»

Das kann man so nicht sagen
Foto: Susie Knoll
Hintersinniges und satirisches Kabarett der Extraklasse

 

Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen. Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Schliesslich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet. Gutes Kabarett und Politik haben eben doch etwas gemein: Beide wollen die Leute überraschen. Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zarenbombe. Zündend und untragbar. Das kann man so nicht sagen. Egal. Helmut Schleich macht es einfach.

Programm in Deutsch