Das Theater im
Teufelhof Basel

Das Theater im Teufelhof Basel hat sich als Ort für aussergewöhnliche, pointierte und verblüffende Kleinkunst profiliert. Kabarett-Vorstellungen und satirische oder subtil-humorvolle Programme, welche, in der Regel, von den Künstlerinnen und Künstlern selbst geschrieben und gespielt werden, bilden den roten Faden im Spielplan. Das Theater fördert neben bekannten Namen auch unbekannte Talente und begleitet sie auf ihrem künstlerischen Weg. Das Theater im Teufelhof verfügt über 98 Plätze. Spieltage sind normalerweise Do/Fr & Sa um 20 Uhr 30; die «Schaufenster»-Reihe findet jeweils am Montagabend statt. Dank der direkten Verbindung zum Gast- und Kulturhaus Teufelhof werden im Preis reduzierte Kombinationen von Nachtessen und Theaterbesuch angeboten.

 

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Programm Theatersaison 2023/24

Mi, 24. April 2024, ab 19.45 Uhr «"Na, hören Sie mal" – Der satirische Talk»

Foto: zvg
Eine Live-Sendung von Radio SRF 1 aus dem "Theater im Teufelhof"

 

Gäste: Barbara Bleisch, Horst Evers und Kilian Ziegler

Musik: Fatima Dunn

Moderation: Alexander Götz

Mit anderen ins Gespräch kommen – hier schlägt das Herz des Schweizer Radios. Und warum nicht die «lustigen» Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Kabarett und Kleinkunst an einem Tisch versammeln? Das Theater im Teufelhof Basel hat sich als Ort für aussergewöhnliche Kleinkunst aller Art einen Namen gemacht. Und ist mit dem «Spasspartout» schon länger humorvoll verbunden.

Dauer des Anlasses: 90 Minuten – freier Eintritt - Achtung beschränkte Platzzahl! Um Anmeldung wird freundlich gebeten.


info@teufelhof.com oder Tel. 061 261 10 10

Do, 25. bis Sa, 27. April 2024, jeweils um 20.30h Horst Evers «Ich bin ja keiner, der sich an die grosse Glocke hängt»

Ich bin ja keiner, der sich an die grosse Glocke hängt
Foto: Thomas Nitz
Neues vom Meister des Absurden im Alltäglichen

 

Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt. Er erzählt Geschichten, liest, ruft, dröhnt, zischt und wummert sie heraus, dass es nur so eine Art hat. Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten. Vor allem aber ist es ein grandioser Spass.

Programm in Deutsch

 

 

Fr, 3. und Sa, 4. Mai 2024, jeweils um 20.30h Helmut Schleich «Das kann man so nicht sagen»

Das kann man so nicht sagen
Foto: Susie Knoll
Hintersinniges und satirisches Kabarett der Extraklasse

 

Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen. Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Schliesslich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet. Gutes Kabarett und Politik haben eben doch etwas gemein: Beide wollen die Leute überraschen. Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zarenbombe. Zündend und untragbar. Das kann man so nicht sagen. Egal. Helmut Schleich macht es einfach.

Programm in Deutsch