Das Theater im Teufelhof Basel hat sich als Ort für aussergewöhnliche, pointierte und verblüffende Kleinkunst profiliert. Kabarett-Vorstellungen und satirische oder subtil-humorvolle Programme, welche, in der Regel, von den Künstlerinnen und Künstlern selbst geschrieben und gespielt werden, bilden den roten Faden im Spielplan. Das Theater fördert neben bekannten Namen auch unbekannte Talente und begleitet sie auf ihrem künstlerischen Weg. Das Theater im Teufelhof verfügt über 98 Plätze. Spieltage sind normalerweise Do/Fr & Sa um 20 Uhr 30; die «Schaufenster»-Reihe findet jeweils am Montagabend statt. Dank der direkten Verbindung zum Gast- und Kulturhaus Teufelhof werden im Preis reduzierte Kombinationen von Nachtessen und Theaterbesuch angeboten.
Gäste: Barbara Bleisch, Horst Evers und Kilian Ziegler
Musik: Fatima Dunn
Moderation: Alexander Götz
Mit anderen ins Gespräch kommen – hier schlägt das Herz des Schweizer Radios. Und warum nicht die «lustigen» Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Kabarett und Kleinkunst an einem Tisch versammeln? Das Theater im Teufelhof Basel hat sich als Ort für aussergewöhnliche Kleinkunst aller Art einen Namen gemacht. Und ist mit dem «Spasspartout» schon länger humorvoll verbunden.
Dauer des Anlasses: 90 Minuten – freier Eintritt - Achtung beschränkte Platzzahl! Um Anmeldung wird freundlich gebeten.
info@teufelhof.com oder Tel. 061 261 10 10
Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt. Er erzählt Geschichten, liest, ruft, dröhnt, zischt und wummert sie heraus, dass es nur so eine Art hat. Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten. Vor allem aber ist es ein grandioser Spass.
Programm in Deutsch
Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen. Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Schliesslich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet. Gutes Kabarett und Politik haben eben doch etwas gemein: Beide wollen die Leute überraschen. Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zarenbombe. Zündend und untragbar. Das kann man so nicht sagen. Egal. Helmut Schleich macht es einfach.
Programm in Deutsch